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Galakonzert

25. November 2023 I Oper Halle

Galakonzert der 16. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 2023

Im großen Galakonzert der 16. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt führte die Staatskapelle, unter der Leitung von Bernd Ruf, eine Show-relevante Mischung aus internationalen und nationalen sowie Nachwuchs-orientierten Kompositionen auf.

Das Programm ergänzten Jazz-Solistin Julie Silvera sowie Sarah Sieprath.

Programm

  • Alan Silvestri: Back to the Future (arr. Nic Raine), aus dem Film „Back to the Future“
  • Joe Hisaishi: Saka no Ue no Kumo, Suite aus der TV-Serie „Saka no Ue no Kumo“
  • Masterclass: DieTheorie von Allem, Filmausschnitt
  • Joni Mitchell: Edith And The Kingpin (arr. Christoph Liedtke), aus dem Album „River – the joni letters“
  • Gesang Julie Silvera
  • Tim Haas: This is the Future (arr. Tim Haas)
  • Max Steiner: Gone With the Wind (arr. Gottfried Rabl), Theme des Films „Vom Winde verweht“
  • Peter Hinderthür: An Ode to Life, aus dem Film „Meinen Hass bekommt ihr nicht“
  • John Legend: Glory (arr. Thomas Höhl), aus dem Film „Selma“
  • Gesang Julie Silvera

— PAUSE —

  • John Williams: Suite from Jaws:
    I. The Shark Theme
    II. Out to Sea / The Shark Cage Fugue
    aus dem Film „Jaws – Der weiße Hai“
  • Reinhold Heil, Tom Tykwer, Johnny Klimek: The Perfume (arr. Gene Pritsker, Jonathan Levi Shanes, Bronwen Jones, Peter Hinderthür),
    Suite aus dem Film „Das Parfüm“
  • Anne Dudley: The Full Monty (arr. Robin Hoffmann)
  • Rolf Wilhelm: Marsch aus dem Film „Papa Ante Portas“
  • Michel Legrand: The Windmills of Your Mind (arr. Benjamin Köthe), aus dem Film „The Thomas Crown Affair“
  • Gesang Julie Silvera
  • Bono und The Edge: GoldenEye (arr. Hans-Christian Stephan), aus dem Film „James Bond – GoldenEye“
  • Gesang Julie Silvera

Visuelle Eindrücke des Galakonzerts

Mit: Star-Solistin Julie Silvera

Foto: Lucja Romanowska

Ob als Frontfrau einer Big Band, eines Orchesters oder als Dirigentin eines Gospelchors – die Solistin Julie Silvera überzeugt durch ihre Souveränität, ihren hohen Anspruch sowie durch ihre umwerfende Musikalität. Wenn sie zum Mikrofon greift, singt und swingt sie von ganzem Herzen.

Nach ihrem klassischen Gesangsstudium und einem Master-Abschluss in Chorleitung an der Washington State University erwarb Julie Silvera außerdem noch ihren Doktortitel in Musical Performance – Jazz Vocal Performance an der University of Miami. Unaufhörlich verfeinerte sie derweil ihre gesanglichen Fähigkeiten, gewann mehrfach Preise (Lionel-Hampton-Preis, Downbeat Magazine) und performte mit zeitgenössischen Jazz-Größen wie Russell Malone, Christian McBride und Ira Sullivan. Auch die Arbeit mit ihrem eigenen Jazz-Trio führte sie voller Leidenschaft fort.

Als Backgroundsängerin arbeitete Julie Silvera mit vielen der heutigen Musikgrößen zusammen, darunter Josh Groban, Michael Bublé, George Benson, Gloria Estefan, Quincy Jones, Bernadette Peters und KC (von KC and the Sunshine Band). Im Bereich der klassischen Chorarbeit coachte und sang sie im Rahmen der Verdi-Oper Aida, eine Produktion der Florida Grand Opera, um die große Eröffnung der atemberaubenden Ziff Ballet and Concert Hall des Adrianne Arsht Center zu feiern.

2010 übernahm Julie Silvera die Chorleitung des Unity on the Bay Choir in Miami, der unter ihrer Leitung, neben dem traditionellen Gospel- und Spiritual-Repertoire, nun auch die zeitgenössische Literatur eroberte. Auch mit dem Blankeneser Gospelchor in Hamburg verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit in Form von Workshops und ausverkauften Konzerten – als Dirigentin und als Solokünstlerin.

Dr. Julie Silvera ist sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa eine gefragte Dozentin und Coach für Jazz, populäre Gesangsstile und -techniken sowie für Gospelchöre und sitzt aktuell dem Gesangsgremiums für Youngarts vor. Als Solistin konnte Julie Silvera ihr herausragendes Talent bereits weltweit in unzähligen Konzerten und Shows unter Beweis stellen.

Mehr zu Julie Silvera: http://www.juliesilvera.com/