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Boris Bojadhziev

Nach seinem Cellostudium am Richard-Strauss-Konservatorium in München studierte Boris Bojadzhiev von 2006 - 2010 Filmmusik an der HFF Konrad Wolf in Potsdam Babelsberg. In dieser Zeit begründete sich die langjährige Zusammenarbeit und Freundschaft mit dem Regisseur Aron Lehmann, wobei unter anderem die Musik zu Lehmanns Debütfilm „Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel“ entstanden ist. Dafür erhielt Boris Bojadzhiev eine Nominierung zum deutschen Filmmusikpreis. Zu seinen aktuellen Arbeiten gehören die Musik zu „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ (Regie: Aelrun Goette) und Lehmanns neuestem Film, der Romanadaption von Mariana Lekys Bestseller „Was man von hier aus sehen kann.“ Boris Bojadzhiev lebt und arbeitet in Berlin.